PŸUR macht Berlin zur Glasfaserstadt
Verfasst: Fr 1. Mär 2024, 13:05
*Ausbau auf 50.000 Kilometer Glasfaser in Berlin
*Stadtweites Glasfasernetz mit großem Potenzial für weitere Anschlüsse
*Ein Drittel der PŸUR Kunden bucht schon Gigabit-Internet
Die Tele Columbus Gruppe mit ihrer Marke PŸUR geht beim Glasfaserausbau voran und macht Berlin zur Glasfaserstadt. PŸUR baut in der Hauptstadt sein Netz auf 50.000 Kilometer Glasfaser bis in die Wohnungen (FTTH) aus. Derzeit versorgt PŸUR mehr als eine Million Berlinerinnen und Berliner. Bereits jetzt besitzt PŸUR in Berlin ein reichweitenstarkes Glasfasernetz. Eine leistungsfähige Breitbandinfrastruktur mit hohen Bandbreiten trifft kundenseitig auf eine steigende Nachfrage, wie aktuelle Konzernzahlen belegen.
PŸUR ist auf Kurs, das Ziel des Berliner Senats – eine flächendeckende Glasfaserversorgung auf FTTB/FTTH-Basis – zu erfüllen. PŸUR investiert in Berlin in den Glasfaserausbau und macht sie zur Glasfaserstadt. Das Glasfasernetz in der Hauptstadt wird durch die Ausbauaktivitäten auf 50.000 Kilometer verlängert. In den nächsten Jahren werden weitere Glasfaseranschlüsse entstehen, bei der die Lichtwellenleiter bis in die Gebäude verlegt (FTTB: Fiber to the Building) und in einem zweiten Ausbauschritt – je nach Vereinbarung mit den wohnungswirtschaftlichen Partnern – bis in jede einzelne Wohnung verlängert werden (FTTH: Fiber to the Home).
„Unser Glasfasernetz bildet die Grundlage für die digitale Teilhabe der Berlinerinnen und Berliner auch in Zukunft. Berlin ist eine unserer wichtigsten Städte und der stadtweite Glasfaserausbau hat für uns vor dem Hintergrund des stetig steigenden Bandbreitenbedarfs daher eine entsprechend hohe Priorität“, sagt Markus Oswald, CEO und Vorstandsvorsitzender der Tele Columbus AG
Glasfasernetz bringt großes Potenzial
Die Tele Columbus Gruppe mit der Marke PŸUR versorgt mehr als eine Million Berlinerinnen und Berliner und hat erhebliches zusätzliches Potenzial, um auch in Zukunft die Nachfrage auf Seiten der Wohnungswirtschaft nach schnellen Glasfaserverbindungen für beide Seiten wirtschaftlich zu realisieren.
Schon heute können PŸUR Kunden in Berlin auf ein leistungsstarkes Breitbandnetz zurückgreifen. Die internetfähigen Kabelanschlüsse von Tele Columbus in der Hauptstadt laufen komplett auf Gigabitbetrieb, wodurch die Haushalte in die Vorzüge schnellen Internets mit Geschwindigkeiten bis 1.000 Mbit/s kommen. Eine Gigabit-Versorgung der Hauptstadt bis 2025, so wie es der Berliner Senat in einer weiteren Zielstellung im Rahmen seiner Gigabit-Strategie formuliert hat, wurde damit bereits frühzeitig erfüllt.
Ein Drittel der Kunden bucht schon Gigabit-Internet
Aktuelle Konzernzahlen belegen den Trend hin zu höheren Bandbreiten. So buchten fast ein Drittel (32 Prozent) aller Neukunden von PŸUR im vierten Quartal 2023 den Gigabit-Tarif mit 1.000 Mbit/s. Eine deutliche Steigerung, denn zum gleichen Zeitpunkt ein Jahr zuvor entschieden sich lediglich sechs Prozent aller Neukunden für Gigabit-Internet. Generell scheinen PŸUR Kunden schon deutlich schneller unterwegs zu sein: 82 Prozent aller Neukunden buchten zuletzt Anschlüsse mit 250 Mbit/s oder höher. Zum Vergleich: Laut VATM-Marktstudie 2023 liegt die Nachfrage bei Breitbandanschlüssen ab 250 Mbit/s bei 23 Prozent. https://www.telecolumbus.com/pyur-macht ... aserstadt/
*Stadtweites Glasfasernetz mit großem Potenzial für weitere Anschlüsse
*Ein Drittel der PŸUR Kunden bucht schon Gigabit-Internet
Die Tele Columbus Gruppe mit ihrer Marke PŸUR geht beim Glasfaserausbau voran und macht Berlin zur Glasfaserstadt. PŸUR baut in der Hauptstadt sein Netz auf 50.000 Kilometer Glasfaser bis in die Wohnungen (FTTH) aus. Derzeit versorgt PŸUR mehr als eine Million Berlinerinnen und Berliner. Bereits jetzt besitzt PŸUR in Berlin ein reichweitenstarkes Glasfasernetz. Eine leistungsfähige Breitbandinfrastruktur mit hohen Bandbreiten trifft kundenseitig auf eine steigende Nachfrage, wie aktuelle Konzernzahlen belegen.
PŸUR ist auf Kurs, das Ziel des Berliner Senats – eine flächendeckende Glasfaserversorgung auf FTTB/FTTH-Basis – zu erfüllen. PŸUR investiert in Berlin in den Glasfaserausbau und macht sie zur Glasfaserstadt. Das Glasfasernetz in der Hauptstadt wird durch die Ausbauaktivitäten auf 50.000 Kilometer verlängert. In den nächsten Jahren werden weitere Glasfaseranschlüsse entstehen, bei der die Lichtwellenleiter bis in die Gebäude verlegt (FTTB: Fiber to the Building) und in einem zweiten Ausbauschritt – je nach Vereinbarung mit den wohnungswirtschaftlichen Partnern – bis in jede einzelne Wohnung verlängert werden (FTTH: Fiber to the Home).
„Unser Glasfasernetz bildet die Grundlage für die digitale Teilhabe der Berlinerinnen und Berliner auch in Zukunft. Berlin ist eine unserer wichtigsten Städte und der stadtweite Glasfaserausbau hat für uns vor dem Hintergrund des stetig steigenden Bandbreitenbedarfs daher eine entsprechend hohe Priorität“, sagt Markus Oswald, CEO und Vorstandsvorsitzender der Tele Columbus AG
Glasfasernetz bringt großes Potenzial
Die Tele Columbus Gruppe mit der Marke PŸUR versorgt mehr als eine Million Berlinerinnen und Berliner und hat erhebliches zusätzliches Potenzial, um auch in Zukunft die Nachfrage auf Seiten der Wohnungswirtschaft nach schnellen Glasfaserverbindungen für beide Seiten wirtschaftlich zu realisieren.
Schon heute können PŸUR Kunden in Berlin auf ein leistungsstarkes Breitbandnetz zurückgreifen. Die internetfähigen Kabelanschlüsse von Tele Columbus in der Hauptstadt laufen komplett auf Gigabitbetrieb, wodurch die Haushalte in die Vorzüge schnellen Internets mit Geschwindigkeiten bis 1.000 Mbit/s kommen. Eine Gigabit-Versorgung der Hauptstadt bis 2025, so wie es der Berliner Senat in einer weiteren Zielstellung im Rahmen seiner Gigabit-Strategie formuliert hat, wurde damit bereits frühzeitig erfüllt.
Ein Drittel der Kunden bucht schon Gigabit-Internet
Aktuelle Konzernzahlen belegen den Trend hin zu höheren Bandbreiten. So buchten fast ein Drittel (32 Prozent) aller Neukunden von PŸUR im vierten Quartal 2023 den Gigabit-Tarif mit 1.000 Mbit/s. Eine deutliche Steigerung, denn zum gleichen Zeitpunkt ein Jahr zuvor entschieden sich lediglich sechs Prozent aller Neukunden für Gigabit-Internet. Generell scheinen PŸUR Kunden schon deutlich schneller unterwegs zu sein: 82 Prozent aller Neukunden buchten zuletzt Anschlüsse mit 250 Mbit/s oder höher. Zum Vergleich: Laut VATM-Marktstudie 2023 liegt die Nachfrage bei Breitbandanschlüssen ab 250 Mbit/s bei 23 Prozent. https://www.telecolumbus.com/pyur-macht ... aserstadt/